Virtual Reality heute
Warum Pappbrillen keine Rolle mehr spielen
Als Virtual Reality aus Karton kam
Günstig und einfach mit vielen Einschränkungen
Die Gegenwart: High-End statt Pappkarton
Zwischenzeitlich hat sich die VR-Landschaft grundlegend verändert. Autonome All-in-One-VR-Headsets wie die Meta Quest, Apple Vision Pro oder Pico 4 setzen neue Maßstäbe. Mit integriertem Positionstracking, eigenen Controllern, hochwertigen Displays und langem Tragekomfort bieten sie ein Erlebnis, das mit den Kartonlösungen der Vergangenheit nicht mehr vergleichbar ist.
Nicht zuletzt deshalb hat Google die Produktion der Cardboard-Brillen längst eingestellt – und der Markt hat sich weiterentwickelt. Wer heute auf Messen, im Einzelhandel oder im Marketing auf VR setzen will, greift besser zu professionellen Headsets. Nur so kann die immersive Kraft der Technologie wirklich genutzt und das volle Potenzial ausgeschöpft werden.
Fazit: Karton-VR hat ausgedient
Vielen stellt sich die Frage: Ist Cardboard-VR noch aktuell? VR-Brillen aus Karton haben ihren Platz in der Geschichte der Virtual Reality – als sympathische, niedrigschwellige Lösung für die ersten Schritte. Doch im Jahr 2025 sind sie nicht mehr zeitgemäß. Zu eingeschränkt, zu wenig immersiv, zu weit entfernt von dem, was heute technisch möglich ist. Wer ernsthaft auf VR setzt, setzt auf Qualität – nicht auf Karton.